Der automatisierte Linienwechsel von KHS für den InnoPET TriBlock

Blog

HeimHeim / Blog / Der automatisierte Linienwechsel von KHS für den InnoPET TriBlock

Nov 22, 2023

Der automatisierte Linienwechsel von KHS für den InnoPET TriBlock

Flexibilität und Effizienz unter Beweis gestellt bei Drinkte in München Am zweiten Tag der

Flexibilität und Effizienz auf der Drinkte in München

Am zweiten Tag desDrinktec-Messein München in Halle B4,KHS zeigt weiterhin, wie seine automatisierten Prozesse die Effizienz steigern und sowohl die Anzahl der Bedienereingriffe als auch die Anzahl der damit verbundenen Fehler reduzieren. Das Neue, AutomatisierteKHS InnoPET iflex-LinieDurch Umrüstungen verkürzt sich die Umrüstzeit einer gesamten Einweg-PET-Linie auf nur 30 Minuten.

Da die Anzahl der Artikel ständig steigt, erhöht dieses Feature die Flexibilität der Getränkehersteller erheblich. Wie sich dies mit Effizienz verbinden lässt, zeigt der neue Streckblas-/Etikettier-/Füllerblock mit automatischer Formatumstellung. Damit sparen Betreiber wertvolle Zeit.

Wie automatisierte Formatwechsel erfolgreich umgesetzt werden können, zeigt das Beispiel des KHS-Streckblas-Etikettier-Füller-Blocks InnoPET TriBlock. Und es zeigt, dass Getränkehersteller maximale Flexibilität mit hoher Effizienz verbinden können.

PET-Linien werden heutzutage nur noch sehr selten ausschließlich aus Einzelmaschinen konfiguriert. Stattdessen wünschen sich Getränkehersteller eine schlüsselfertige Anlage mit geringem Platzbedarf, kürzeren Förderstrecken, reduziertem Wartungsaufwand und vor allem kurzen Umrüstzeiten. Im Rahmen der ganzheitlichen, automatisierten Linienumrüstung seiner PET-Linien werden die Streckblasmaschine, Etikettierer und Füller TriBlock von InnoPET diesen hohen Ansprüchen gerecht. Dank des neuen Automatisierungskonzepts KHS InnoPET iflex können Getränkeabfüller jetzt bis zu 70 % der Zeit für manuelle Umstellungen einsparen. Zu diesem Zweck wurden für die verschiedenen Segmente des InnoPET TriBlocks verschiedene Funktionen entwickelt, die den Automatisierungsgrad deutlich erhöhen und manuelle Eingriffe mit wenigen Klicks am HMI weitgehend überflüssig machen.

Im Streckblasmodul werden PET-Flaschen hergestellt. Bei einem geplanten Formatwechsel löst der iflex zunächst das automatische Laden von Rezepten für Heizprofil, Blasdruck, Preform-Förderung und Inspektionstechnik aus.

Die wichtigste Neuerung dieser Maschine ist der Werkzeugwechsel, wenn die neue Charge eine andere Flaschengröße oder -form erfordert. Dabei erfolgt der Wechsel mit Hilfe eines Roboters, der die beiden Seitenformschalen und die Grundform vollautomatisch und sehr schnell während der laufenden Produktion wechselt. Es entnimmt die vorherigen Formen aus den Stationen, legt sie in das Formensatzmagazin ein, entnimmt die neuen Formen und setzt sie wieder in die Stationen ein, ohne dass der Bediener eingreifen muss. Für diesen kurzen, vollständig reproduzierbaren Vorgang benötigt der Roboter lediglich 41 Sekunden pro Station. Die Zeit für manuelle Eingriffe verkürzt sich dadurch von bisher 95 auf nur noch acht Minuten. Ermöglicht wird dies zusätzlich durch die automatische Einstellung der Flaschenbodenerkennung am Blasrad-Übergabestern mithilfe mehrerer Sensoren. Der Bediener muss lediglich die Formatumstellung per Hand starten und später den neuen Produktionslauf starten.

Auch der manuelle Arbeitsaufwand des Bedieners wird im Etikettiermodul reduziert. Dies ist vor allem der automatischen Anpassung der Etikettenklebehöhe und des Flaschendurchmessers zu verdanken. Der werkzeuglose Wechsel von Vakuumtrommel, Bürsten und Flaschenführungsteilen erfolgt jedoch weiterhin durch den Bediener. Dennoch können jetzt zwei Etikettierstationen innerhalb von 20 Minuten umgebaut werden.

Im Füller erfolgt die Modulumwandlung vollautomatisch. Dadurch werden erstens Fehlbedienungen durch den Bediener vermieden und zweitens das Risiko einer bakteriellen oder mikrobiologischen Kontamination durch Personen, die den Hygienebereich betreten und dann eine Schaumreinigung erfordern würden, verhindert. Dadurch würde sich die Umstellung um rund 30 Minuten verzögern.

Die für die automatische Umstellung relevanten Schlüsselkomponenten sind die Führungen vom Füllereinlauf bis zum Verschließerauslauf, die auf den Flaschendurchmesser und die Flaschenhöhe eingestellt werden müssen. Hier kommen beispielsweise konische Bodenführungen oder Flaschentaschen zum Einsatz, bei denen die Behälter wie bei einem Trichter durch einfache Höhenverstellung fixiert werden. Das Austragsband wird durch einen Servomotor vertikal verstellt, anstatt manuell angekurbelt zu werden; Gleiches gilt für die horizontale Verstellung des Geländers. Darüber hinaus werden auch die Kronkorken automatisch ausgetauscht, etwa wenn ein neues Getränk eine andere Verschlussfarbe hat als das vorherige.

Wie wichtig die neuen iflex-Optionen gerade beim KHS InnoPET TriBlock für die hochflexible Getränkeabfüllung sind, erkennen wir an der Gesamtzeitersparnis: Abhängig von der konkreten Umrüstroutine vor Ort beträgt diese ca ca. 95 Minuten. Die verbleibenden manuellen Aufgaben dauern am Streckblasmodul nur acht Minuten und am Etikettiermodul 20 Minuten. Beim Abfüllmodul erfolgt der Formatwechsel vollautomatisch und ohne Eingriff in Sekundenschnelle. Insgesamt sind Umstellungen nun in weniger als einem Drittel der bisher benötigten Zeit durchführbar, sodass sich Getränkehersteller auf ein hohes Maß an Flexibilität und Effizienz freuen können.

Für die einwandfreie Funktion des iflex und die volle Ausschöpfung seines Potenzials ist das Linienmanagementsystem Innoline Flex Control unerlässlich. Es übernimmt die Aufgaben des Linien- und Auftragsmanagements aus dem ERP-System des Getränkeherstellers und orchestriert die automatische Umstellung der Maschinen. Die Grundidee besteht darin, dem Bediener zu helfen, immer genau das Richtige zu tun.

Durch die Integration der Innoline Flex Control Web-GUI in das HMI werden Daten auf dem Maschinenbedienfeld angezeigt. Der Bediener sieht, welches Bearbeitungsprogramm wann ausgewählt werden muss und welche Materialien wo benötigt werden, um die jeweils aktuelle Version der vom System taktisch geplanten Auftragsreihenfolge zu produzieren. Bei der automatisierten iflex-Variante wird dies durch einen einfachen Knopfdruck ausgelöst. Bei der geführten iflex-Version führt das System den Bediener klar und deutlich durch die verschiedenen Schritte und gibt klare Anweisungen für alle manuell durchzuführenden Aktionen.

Die Auswirkungen, die Widerstandsfähigkeit und das Wachstum verantwortungsvoller Verpackungen in einer weiten Region werden täglich von Packaging South Asia dokumentiert.

Eine Multi-Channel-B2B-Publikation und digitale Plattform wie Packaging South Asia ist sich immer der Aussicht auf Neuanfänge und Erneuerung bewusst. Die seit 16 Jahren bestehende Print-Monatszeitschrift mit Sitz in Neu-Delhi, Indien, hat ihr Engagement für Fortschritt und Wachstum unter Beweis gestellt. Die indische und asiatische Verpackungsindustrie hat in den letzten drei Jahren angesichts der anhaltenden Herausforderungen Widerstandsfähigkeit bewiesen.

Während wir unseren Veröffentlichungsplan für 2023 vorstellen, wird Indiens reales BIP-Wachstum für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr 6,3 % erreichen. Das Wachstum der Verpackungsindustrie übersteigt das BIP-Wachstum, selbst wenn man die Inflation in den letzten drei Jahren berücksichtigt.

Die Kapazität zur Herstellung flexibler Folien in Indien ist in den letzten drei Jahren um 33 % gestiegen. Wenn die Bestellungen vorliegen, erwarten wir von 2023 bis 2025 einen weiteren Kapazitätszuwachs von 33 %. Die Kapazitäten in den Bereichen Monokartons, Wellpappe, aseptische Flüssigkeitsverpackungen und Etiketten sind in ähnlicher Weise gewachsen. Die Zahlen sind für die meisten Volkswirtschaften in der Region positiv – unsere Plattform erreicht und beeinflusst zunehmend diese.

Selbst angesichts der Unterbrechungen der Lieferketten, der Rohstoffpreise und der Herausforderung einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Verpackung haben Verpackungen in all ihren kreativen Formen und Zwecken in Indien und Asien erheblichen Wachstumsspielraum. Unser Kontext und unsere Berichterstattung umfassen die gesamte Verpackungslieferkette – vom Konzept über das Regal bis hin zur Abfallsammlung und dem Recycling. Wir richten uns an Markeninhaber, Produktmanager, Rohstofflieferanten, Verpackungsdesigner und -verarbeiter sowie Recycler.

In einem zugegebenermaßen fragmentierten und strukturierten Umfeld ist dies der richtige Zeitpunkt, Ihre Beteiligung und Marketingunterstützungskommunikation zu planen – auf unserer wirkungsvollen und äußerst zielgerichteten Geschäftsplattform. Sagen Sie uns, was Sie brauchen. Sprechen und schreiben Sie mit unseren Redaktions- und Werbeteams! Für [email protected], für redaktionelle [email protected] und für Abonnements [email protected]

– Naresh Khanna

Abonniere unseren Newsletter

Überprüfen Sie Ihren Posteingang oder Spam-Ordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Was erwartet die Verpackungsindustrie in Indien und Südasien im kommenden Jahr? Inflation, Unterbrechung der Lieferketten oder Umweltregulierung? Oder die Wiederaufnahme einer hohen ländlichen Nachfrage, anhaltende Investitionen und Branchenkonsolidierung? Was auch immer passiert, Packaging South Asia wird da sein und Klarheit und unabhängige technische und geschäftliche Informationen in Indien, Südasien und auf der ganzen Welt liefern. Wir sind eine kompakte indische Organisation, die der Branche in diesem Jahr und darüber hinaus ein Fenster mit fairen und umfassenden technischen und geschäftlichen Informationen bietet. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Werbung und Ihren Abonnements, damit wir weitermachen und wachsen können.

Danke schön.

Überprüfen Sie Ihren Posteingang oder Spam-Ordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Drinktec-Messe KHS KHS InnoPET iflex line NEWSLETTER Das Jahr 2023 beginnt und das Geschäftsjahr 23–24 beginnt. Werden Sie uns unterstützen?